The Selected Poetry of Rainer Maria Rilke (39 page)

BOOK: The Selected Poetry of Rainer Maria Rilke
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Oh the delight, ever new, out of loosened soil!

Oh the losses into the All, Marina, the stars that are falling!

Oh this is the animal that never was

Once, somewhere, somehow, you had set him free

Only in the realm of Praising should Lament

[Original Version of the Tenth Elegy]

Orpheus. Eurydice. Hermes

Palm

Panther, The

Portrait of My Father as a Young Man

Praising is what matters! He was summoned for that

[Prodigal Son, The]

Requiem for a Friend

Rose, oh pure contradiction, joy

Second Elegy, The

Self-portrait, 1906

Seventh Elegy, The

She sat just like the others at the table

Silent friend of many distances, feel

Sixth Elegy, The

Someday, emerging at last from the violent insight

Someday, emerging at last from the violent insight

Sonnets to Orpheus:

I, 1

I, 2

I, 3

I, 5

I, 7

I, 8

I, 25

II, 4

II, 8

II, 13

II, 14

II, 23

II, 24

II, 28

II, 29

Spanish Dancer

Spanish Trilogy, The

Straining so hard against the strength of night

Suddenly, from all the green around you

Swan, The

[Temptation of the Saint, The]

Tenth Elegy, The

That was the deep uncanny mine of souls

The sky puts on the darkening blue coat

The stamina of an old, long-noble race

Then all at once the messenger was there

There I sat before your books, obstinate man

There stands death, a bluish distillate

They had, for a while, grown used to him. But after

They lie in their long hair, and the brown faces

They’re not in my way. They let me be

Third Elegy, The

This laboring through what is still undone

To Hölderlin

To Music

Tombs of the Hetaerae

Turning-point

Vast Night, The

Washing the Corpse

We are not permitted to linger, even with what is most

We cannot know his legendary head

‘We Must Die Because We Have Known Them’

What birds plunge through is not the intimate space

Who, if I cried out, would hear me among the angels’

Whom will you cry to, heart? More and more lonely

Why, if this interval of being can be spent serenely

With all its eyes the natural world looks out

With all the subtle paints of Fragonard

World was in the face of the beloved

You playmates of mine in the scattered parks of the city

You who never arrived

INDEX OF TITLES AND FIRST LINES
(German and French)

Achte Elegie, Die

Abend

Ach, aber mit Versen ist so wenig getan

Alkestis

An die Musik

An Hölderlin

Archaïscher Torso Apollos

Auf einmal ist aus allem Grün im Park

Aus dieser Wolke, siehe: die den Stern

Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens. Siehe, wie klein dort

Buddha in der Glorie

Buvant dans cette tasse

Da dich das geflügelte Entzücken

Da plötzlich war der Bote unter ihnen

Da saß ich an deinen Büchern, Eigensinniger

Da steht der Tod, ein bläulicher Absud

Da stieg ein Baum. O reine Übersteigung!

Das alles stand auf ihr und war die Welt

Das war der Seelen wunderliches Bergwerk

Daß ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht

Daß ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht

Dauer der Kindheit

Der Abend wechselt langsam die Gewänder

Des alten lange adligen Geschlechtes

Dich
aber will ich nun,
Dich
, die ich kannte

Diese Mühsal, durch noch Ungetanes

Dritte Elegie, Die

Du im Voraus

Durch den sich Vögel werfen, ist nicht der

Ein Gespenst ist noch wie eine Stelle

Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir, soll

Eines ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe

Elegie

Erblindende, Die

Errichtet keinen Denkstein. Laßt die Rose

Erst eine Kindheit, grenzenlos und ohne

Erste Elegie, Die

Erwachsene, Die

Es war nicht in mir. Es ging aus und ein

Feigenbaum, seit wie lange schon ists mir bedeutend

Flamingos, Die

[Fragment einer Elegie]

Fünfte Elegie, Die

Gazelle, Die

Gegen-Strophen

Geist Ariel, Der

Gong

Gott oder Göttin des Katzenschlafs

Große Nacht, Die

Habe ich es schon gesagt?

Handinneres

Herbsttag

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß

Hetären-Gräber

Ich bin blind, ihr draußen, das ist ein Fluch

Ich bin, du Ängstlicher. Hörst du mich nicht

Ich finde dich in allen diesen Dingen

Ich habe Tote, und ich ließ sie hin

Ich liege in meinem Bett, fünf Treppen hoch

Ich unterschätze es nicht

Idol

Im Auge Traum. Die Stirn wie in Berührung

Imaginärer Lebenslauf

In ihren langen Haaren liegen sie

In Spiegelbildern wie von Fragonard

Innres der Hand. Sohle, die nicht mehr geht

Jeder Engel ist schrecklich. Und dennoch, weh mir

Jetzt wär es Zeit, daß Götter träten aus

Jugend-Bildnis meines Vaters

Klage (O wie ist alles fern …)

Klage (Wem willst du klagen, Herz? Immer gemiedener …)

Lange errang ers im Anschaun

Lange Nachmittage der Kindheit., immer noch nicht

Leichen-Wäsche

Letzter Abend

Lied des Blinden, Das

Lied des Idioten, Das

Lied des Trinkers, Das

Lied des Zwerges, Das

Man hat ihn einmal irgendwo befreit

‘Man muß sterben weil man sie kennt’

Man wird mich schwer davon überzeugen

Meine Seele ist vielleicht grad und gut

Mit allen Augen sieht die Kreatur

Mitte aller Mitten, Kern der Kerne

Mitte, wie du aus allen

Musik: Atem der Statuen. Vielleicht

Neunte Elegie, Die

Nicht mehr für Ohren …: Klang

Nur im Raum der Rühmung darf die Klage

O Bäume Lebens, o wann winterlich?

O die Verluste ins All, Marina, die stürzenden Sterne!

O diese Lust, immer neu, aus gelockertem Lehm!

O dieses ist das Tier, das es nicht giebt

O komm und geh. Du, fast noch Kind, ergänze

Ô Lacrimosa

O wie ist alles fern

Oft anstaunt ich dich, stand an gestern begonnenem Fenster

Oh, daß ihr hier, Frauen, einhergeht

Oh Tränenvolle, die, verhaltner Himmel

Orpheus. Eurydike. Hermes

Panther, Der

Requiem für eine Freundin

Rose, oh reiner Widerspruch, Lust

Rufe mich zu jener deiner Stunden

Rühmen, das ists! Ein zum Rühmen Bestellter

Schwan, Der

Schwarze Katze

Schwerkraft

Sechste Elegie, Die

Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe

Selbstbildnis aus dem Jahre 1906

Sie hatten sich an ihm gewöhnt. Doch als

Sie hindern mich nicht. Sie lassen mich gehn

Sie saß so wie die anderen beim Tee

Siebente Elegie, Die

Siehe die Blumen, diese dem Irdischen treuen

So angestrengt wider die starke Nacht

Soll ich die Städte rühmen, die überlebenden

Sonette an Orpheus:

I, 1

I, 2

I, 3

I, 5

I, 7

I, 8

I, 25

II, 4

II, 8

II, 13

II, 14

II, 23

II, 24

II, 28

II, 29

Spanische Tänzerin

Spanische Trilogie, Die

Stiller Freund der vielen Fernen, fühle

Taube, die draußen blieb

Tod, Der

Und fast ein Mädchen wars und ging hervor

Und Nacht und fernes Fahren; denn der Train

[Ursprüngliche Fassung der Zehnten Elegie]

Verweilung, auch am Vertrautesten nicht

Verzauberte: wie kann der Einklang zweier

Vierte Elegie, Die

Vor dem Sommerregen

Warum, wenn es angeht, also die Frist des Daseins

Welt war in dem Antlitz der Geliebten

Wem willst du klagen, Herz? Immer gemiedener

Wendung

Wenige ihr, der einstigen Kindheit Gespielen

Wer aber
sind
sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig

Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel

Werbung nicht mehr, nicht Werbung, entwachsene Stimme

Wie begreif ich jetzt die wunderlichen Bilder

Wie in der Hand ein Schwefelzündholz, weiß

Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt

Zehnte Elegie, Die

Zweite Elegie, Die

ABOUT THE TRANSLATOR

S
TEPHEN
M
ITCHELL
was born in Brooklyn, New York, in 1943, and studied at Amherst, the University of Paris, and Yale. His books include
Dropping Ashes on the Buddha, The Book of Job, Tao Te Ching
, and
The Poetry of the Enlightened Heart.

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